Gamundia xerophila
Gamundia xerophila (Luthi & Röllin) Raithelh. ex P.-A. Moreau & Courtec., Docums Mycol. 34(nos 135-136): 50 (2008)

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HDS

untere Mikrobilder von Karl Wehr


Gefunden: am 24.10.2015 in MTB 4702/2 Brüggen (Depot)
Bild unten vom 05.11.2015 Mönchengladbach MTB 4804/2 Nähe Hbf- Gelände
im Gras bei Peltigera sp.
Hut: 15 - 30 mm, hell bis dunkel- braun, glatt oder Rd. jung bereift- befasert, durchscheinend gerieft, graubraun streifig ausblassend,
Stiel: 15 - 30 x 2 - 4 mm, graubraun, z.T. abgeflacht, jung oben bereift, zäh, Basis weißfilzig
Lamellen: angesetzt mit Häckchen, weiß bis grau, schartig,
Sporenpulver weiß,
Basidien: 4- sporig, Sporen: oval, (n = 36): 7,9 - 9,4 x 5 - 5,7 mµ  Q = 1,45 - 1,75
HDS: aus schlanken 4-9µ breiten inkrustierten Hyphen mit Schnallen, an den Enden oft etwas breiter.
Cheilo- und Pleurozystiden vorhanden, könnten auch als Marginalzellen eingestuft werden.
Kaulozstiden im oberen Stielbereich,
Geruch: mehlig- süßlich, Geschmack: mehlig- pilzlich,

leg. Bender, det K.Wehr