Diese außergewöhnlich helle Form wurde zunächst als Russula galochroides Sarnari bestimmt.
Durch Sequenzierung konnte nachgewiesen werden, das der Fund mit R. parazurea identisch ist. (Felix Hampe mündliche Mitteilung). Vorkommen: ca. 20 Exemplare am 25.07.2004, in MTB 4803 Mönchengladbach
HQ im Rasen unter Pappeln und einer Fichte auf lehmig-sandigem Boden. Begleitpilze: Russula parazurea, Agaricus litoralis, Lycoperdon
molle. Diese Art beobachte ich dort schon etwa 20 Jahre wo sie bisher immer
nur in wenigen Exemplaren auftrat.