(Cooke) M. Imai, J. Coll. agric., Hokkaido Imp. Univ. 43: 267 (1938) |
|
|
Anfang der 80er Jahre kam der Orangerote Träuschling estmals
mit wenigen Exemplaren bei uns vor.
Da die Art an Holz gebunden ist, konnte sie sich auf dem geschredderten
Holz, welches häufig überall anzutreffen ist, enorm ausbreiten.
Er ist deshalb Heute auch keine Seltenheit mehr und ein Augenschmaus
100 oder gar 1000 dieser Zwerge auf einmal überblicken zu können.